Was darf es sein, Karibik oder Pazifik?
In Costa Rica haben Sie die Wahl, grenzt dieses wunderschöne Land doch an beide Meere.
Warum also nicht ein Frühstück in der Karibik und ein Abendessen im Pazifik einplanen? Costa Rica begeistert mit kilometerlangen tropischen weißen und schwarzen Sandstränden und einsamen Buchten und Korallenriffen.
An der Ostküste brechen die Wellen des pazifischen Ozeans auf wilde, palmengesäumte Traumstrände zu. Und lassen Sie sich beim Surfen gerne von ihnen tragen. Die besten Surfstrände, wie der abgelegene Playa Naranjo oder der klassische Tamarindo, befinden sich im Norden von Nicoya.
Die Gezeiten sorgen hier für unterschiedlich starke Brandungen, sodass für jeden die perfekte Welle dabei ist. Egal ob Sie Neuling oder Profi sind.
Die Playa Conchal im Norden der Provinz Guanacaste gilt als einer der schönsten Strände des Landes und ist von feinen Muscheln bedeckt. Nur ein paar Kilometer weiter liegt der Playa Grande, einer der beliebtesten Surfspots der Welt. Ruhiger geht es zumindest im Wasser am Manuel Antonio Beach im gleichnamigen Nationalpark zu. Vor allem am Wochenende ist der Strand bei Einheimischen beliebt – ein gutes Zeichen, oder?
Unterwasser-Entdecker zieht es in den wilden Süden des Landes. Der Nationalpark Cahuita am südlichen Ende der Karibikküste besticht durch weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer und der farbenfrohen Unterwasserwelt, die zum Schnorcheln am größtem Riff Costa Ricas einlädt. Ebenso in wilden Buchten wie der Bahía Drake, dem Golfo Dulce oder dem Meeresschutzgebiet vor der Isla del Coco, lässt es sich hervorragend tauchen und schnorcheln. Auch in den Gewässern vor Costa Rica blüht das bunte Leben. Prächtige Hammerhaie, mystische Tiefseequappen und (mit etwas Glück) gigantische Walhaie, mit bis zu 14 Metern Länge die größten Fische unserer Erde, schweben hier unter Wasser vorbei. Blaue Magie!